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The IT of an open source start-up company – The implementation –

Die IT eines Open Source StartUp Unternehmens – Die Umsetzung – Teil 3/3

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11 Comments

  1. Es bräuchte noch Teil 4/3 und 5/3 😁
    Ein Thema dazu wäre z.B. wie man für das ganze automatisierte Backups & Restore Lösung einrichtet. Und das Backup soll auch in lokalen Speicher.
    Wie sieht es bei Mailcow mit der DSGVO-Konformen revisionssicheren Archivierung aus? Kann man Mailstore hier anschließen? Oder gibt es sowas auch als Open Source?

  2. Ja sehr coole 3'er Serie! Ich habe für mich Privat ein ähnliches Setup – wie vermutlich Viele hier. Auch einige Applikationen habe ich im Einsatz. Ich nehme immer wieder Kleinigkeiten mit, was hier anders gemacht wird oder wie es auch (besser) geht. Vielen Dank!

  3. Minute 3:26

    Nur für mich zum Verständnis. Eine DMZ ist ja eine "demilitarized zone" also ein Bereich ohne Firewall versorgung. Wieso sind bei dir die Docker und Co sachen in einer DMZ wenn diese direkt in das Netz kommunizieren? Sprich da bitte noch mal mit deiner Netzwerk/Security Abteilung.

  4. Schön erklärt Dennis👍. Kleine Anmerkung, die Volumens find ich zu teuer. Bei mir egal, weil ich meine Nextcloud auf meinem Home Server mit einem 8TB Netto RAID habe. Gotify könnte noch interessant sein, z. B. für Checkmk Notifications aufs Handy

  5. Richtig coole Serie. ❤
    Ich hätte mir noch gewünscht, das du auch mal als Alternative einen Zero-Trust Ansatz zeigen würdest.
    Ist gerade für dynamische Start-ups, die keine sicherheitskritischen Applikationen brauchen eine super einfache und skalierbare Option.

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