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MiniNAS Project – With Intel n5105 and Unraid Part1

MiniNAS Projekt – Mit Intel n5105 und Unraid Part1

#MiniNAS #Project #Intel #n5105 #Unraid #Part1

“KaanTech”

#unraid #nas #network #server Hello everyone, in this video I would like to get a MiniNAS project running. I ordered a mainboard for this. We’ll go through the details in the video. In the first video we will go through the details. In the second part we go into more detail and…

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9 Comments

  1. Warum hast Du den älteren N5105 genommen – und nicht den neuen N100? Preislich ist das N100 Board genauso teuer. Hauptvorteil der Plattform sehe ich im Stromverbrauch – wer Leistung benötigt für mehrere VMs ist eher mit größeren CPUs/ Boards beraten – die verbrauchen dann aber schnell das doppelte an Strom im Idle.

  2. Ich finde das AllInOne Mb macht vieles richtig, klar Intel NICs i226 wären vllt. stabiler gewesen, 4×2,5g i225 kosten ja schon einiges, interessant ist das Platinchen auch weil man es bespielsweise in so kleine NAS Gehäuse wie Inter-Tech IPC SC-4100, Mini-ITX unterbekommt, schade nur das Intel weiterhin keine low cost ECC kompatible HW anbietet.

  3. Ich hab selbst ein Unraid Setup, allerdings macht der bei mir ein bisschen mehr und hat auch ein bisschen mehr Leistung. Mir persönlich tut es weh, wie du Cache aussprichst. Du sprichst das wie den Käfig – Cage – aus.. dabei wird Cache "Käsch" ausgesprochen… und ist der in der CPU eingebaute Zwischenspeicher. L1 und L2 sind für jeden Kern einzeln (das heißt 64KiB L1 und 384KiB L2). Der L3 ist für alle Kerne zugänglich. Je niedriger das Cache-Level, umso kleiner, aber auch umso schneller ist er.

    Bei mir laufen aktuell 4 Docker (Droppy, Plex, AdGuard Home und JDownloader2) und eine VM mit Linux Mint (für meinen Minecraft Server mit Mods) permanent, womit ich eine dauerhafte RAM Auslastung von 9,5 bis 10,5 GiB habe. Insgesamt verbaut sind 32, damit ich genug Reserven habe. Mal davon abgesehen hatte ich die 32GiB RAM sowieso noch rumliegen. Dafür gekauft hab ich eigentlich nur eine 4TB HDD, die CPU und das Mainboard.

    Und falls es dir noch nicht aufgefallen ist: RAM wird üblicherweise nicht in GB (Gigabyte), sondern in GiB (Gibibyte) angegeben. Kibibyte, Mebibyte, Gibibyte und Tebibyte sind die Bezeichnungen in der 2er Potenz. Also 1 Kibibyte sind 1024 Byte etc. Kilo, Mega, Giga und Tera sind die Präfixes für die 10er Potenz, also 1 Kilobyte = 1000 Byte. Das ist dann wieder die übliche Größenangabe für Massenspeicher. Windows rechnet aber überall mit der 2er Potenz, auch wenn Kilo, Mega etc dran stehen. Das ist auch der Grund, warum man bei 1TB SSDs und HDDs eigentlich immer nur 931GB in Windows angezeigt bekommt.

    Das von dir verwendete Board würde ich persönlich eher für einen intelligenten Switch nutzen, eben weil es 4 2,5G LAN Ports hat. In Unraid braucht man nicht direkt nen eigenen Netzwerkport für Docker oder VMs, um denen eine eigene IP zu vergeben, man kann ihnen so aber halt die volle Bandbreite eines Ports geben – ob das nötig ist, sei mal dahingestellt. Unraid selbst bzw dessen NAS Funktionalität wird bei weitem den höchsten Bandbreitenbedarf haben – außer man hat eine Gigabit-Leitung und lädt über JDownloader etwas mit voller Geschwindigkeit runter. Und das erste, was ich nach der Installation von Unraid machen würde: Community Applications installieren, damit du auch Zugriff auf die ganzen vorgefertigten Docker-Container hast.

  4. Ich habe das gleiche vor einem Monat gemacht. Habe mir ebenda ein neues n100 Mainboard CPU Bundle samt DDR5 gekauft. Nach anfänglichen Problemen läuft es nun zuverlässig. Sehr niedriger Verbrauch. Das war mir wichtig. Da läuft EuroNAS drauf.

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