proxmox

The simplest home server

Der einfachste Homeserver

#simplest #home #server

“c’t 3003”

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50 Comments

  1. Ich hab nen Proxmox am laufen, casaos läuft bei mir in einem ubuntu lxc container, hauptsächlich mit grafana und uptimekuma. Für Netzwerkfreigaben hab ich eine Virtuelle SYNO in ner VM mit Durchgereichten Spicher Platten unter Proxmox. Dan noch nen pihole in ner LXC und einen ioBrocker in nen LXC. Und auch noch einen deconz GW (zigbee Gateway) mit einen Conbee 2 Stick von Dresten Elektronik in einer VM.

  2. Ich habe einen „Home Server“ in Kombination mit einer Synology NAS (ARM) am laufen. Da die NAS leider von haus aus Docker nicht unterstützt (ARM Modell) habe ich einen Intel NUC auf welchen Windows 11 läuft. Mit Hyper V und Linux habe ich aktuell noch meinen AdGuard und meinen Home Assistant laufen. Möchte aber bald zur WSL oder Docker wechseln.
    Da ich die Windows Maschine auch als Terminal Server für den Zugriff von Extern nutze ist halt das Windows bei mir weiterhin von Nöten 😅

  3. Ist halt die Frage, was man für einen Anspruch/Notwendigkeit hat. Ich verwende Proxmox, muss aber auch sagen, es ist nicht einfach so klicki-di-klacki alles einfach. Man muss sich da schon reinarbeiten. Aber man hat dann auch eine sehr professionelles System, das extrem zuverlässig läuft.
    One-Klick-Geschichten finde ich prinzipiell cool, scheinen aber noch nicht richtig ausgereift zu sein. Man ‚kauft‘ sich damit natürlich weniger Flexibilität, was für die meisten sicherlich gut ist. Wenn das System dann auch läuft. Und sicher ist.

  4. Ich habe mich auf von der Idee eines Heimservers inspirieren lassen und schon TrueNAS draufgehauen. Vollkommen grün hinter den Ohren und jetzt gut überfordert 😅😂 scheitere schon an der App Installation und zum bekomme ich es nicht hin die nextcloud zum laufen zu bringen.
    Bin also sehr offen für einfachere Varianten um sich dem Thema besser und erfolgreicher zu nähern 😊

  5. In Bezug auf einfache Bedienung würde ich TrueNAS gegenüber Proxmox vorziehen. Ich persönlich benutze Proxmox, hab aber selbst mit einiger Erfahrung im Bereich Homeserver recht lang gebraucht, um mich einzuarbeiten. Dafür bietet Proxmox die größte Flexibilität, aber auch den größeten Wartungsaufwand. TrueNAS ist auf jeden Fall einfacher.

  6. 3:25 Kann man den Anwendungsfall auch bei Synology abdecken? Es gibt einige Synology NAS die SSD Steckplätze haben.
    Könnte man dort auch einstellen dass erst auf SSD geschrieben wird und zu einem definierten Zeitpunkt später auf die HDDs?

  7. Bis 2019 war ich lange zufrieden mit OpenMediaVault. Leider häuften sich bei mir langfristig die Probleme damit, Hauptgrund war aber auch dass das Dev Board, welches ich lange in Betrieb hatte Probleme mit aktuellen Linux Kernels hatte.

    Seit dem bin ich stolz und glücklich Unraid zu haben.

    Privat wie auch beruflich hat sich mein Know-how deutlich verbessert, die meisten Dienste sind durch mich schon sehr individuell konfiguriert, daher bin ich eher kaum ein Freund der App Stores. Vor allem, da ich viel via docker compose neu baue.

    Mein Server ist über 10 Jahre alt und ich denke nach ihn in Rente zu Schicken. als Software werde ich sehr wahrscheinlich proxnox zukünftig nutzen.

  8. Bei dem Konfigurationsaufwand ist die Mehrheit der Anwender, die das Wort »Homeserver« zum ersten Mal erklärt bekommen, schon wieder raus.

    Abgesehen von Google bei Android und Chrome OS hat es immer noch kaum ein Linux-Software-Entwickler geschnallt, dass normale Anwender (Windows-PC- und Android-Smartphone-Nutzer) keine Shell-Befehle eingeben wollen.

  9. Ich finde Unraid immer noch am besten. Das liegt genau am Sweetspot zwischen Freiheit und Einfachheit. Der Preis ist jedoch uncool. Vlt ändert sich da noch was.

  10. Hab mich in Openwrt eingearbeitet weil eigentlich ein Router inkl. Homeserver Dingsbums ausreichen sollte. Läuft aber mühsam… Schade das unraid Abo geworden ist, aber ich bin eh auf ARM Plattformen…

  11. Proxmox gibt es viele fertige Scripts die letztlich die VM anlegen, mit Leben befüllen und booten, zum Beispiel für Home Assistant. Auch nett dass man zB jede Woche ein automatisches Backup auf ein ggf. vorhandenes NAS schieben kann.

  12. Der für mich beste Homeserver ist der, wo man noch selbst der Mann ist, ergo: ich pfeif auf die ganzen Webinterfaces und setze meine Server ganz im Geek-Style manuell per Configfiles selber auf. Vorteil: man lernt nicht nur was, es ist halt der ultimative Geek-Style und da ich alleine in meiner Plattenbau-Bude hause, hat eh keiner Zugriff auf mein Marke-Eigenbau-NAS. Nachteil: sieht halt nicht so schick aus und ist eben nicht DAU-freundlich.

    Dafür bin ich lieber gerne Purist und das ist auch gut so! 😉

    In diesem Sinne: 42 😉

  13. Ich hatte auch Probleme mit der Yunohost Installation auf einer schon vorher genutzten Linux SSD mit den genannten Meldungen. Erst das formatieren mit Fat32 liess dann das Setup durchlaufen

  14. Gutes und interessantes Video. Ich halte von diesen 1-Klick Apps nichts. Lieber brauche ich mir meine Setups selbst zusammen. Darin sehe ich viele Vorteile, u.a. ich lerne etwas neues dazu und habe es besser unter Kontrolle. Auch das Troubleshooting wird so gestärkt, so auch das logische Denken.
    Ich habe schnell von einem Raspberry auf vier Raspberrys upgegradet. Mich mit Docker auseinander gesetzt. Dann schnell die Vorteile von Docker Swarm schätzen gelernt. MIttlerweile betreibe ich ein Proxmox Cluster mit 3 HPs und den 4 Raspberrys. Bin von Docker Swarm auf Kubnernetes um gestiegen. Vieles wird jetzt auch mit Ansible und Terraform automatisiert.
    Ich habe erst vor 2 Jahren damit angefangen und werde nicht müde, jeden Tag etwas Neues zu lernen. All das hat viel Zeit und Denkarbeit gekostet. Troubleshooting läuft auch sehr gut, da ich die Schritte dokumentiere und Snapshots erstelle. Es macht Spass 🙂

    Solche 1-Klick Apps sind doch wie Fritzbox 🙂 Einfach einstecken und los gehts. Und kommt es zu den ersten Problemen, sind alle am jammern

  15. Ich verstehe nur "Bahnhof"! Könntet Ihr bitte mal ganz einfach und mit halbwegs deutschen Begriffen bzw. Erklärungen anfangen, solchen Leute wie mir klarzumachen, welchen Vorteil ein privater Server mit sich bringen kann!?

  16. Wenn man Festplatten im redundanten RAID haben möchte, dann sollte man auf alle Fälle "Truenas Scale" in Erwägung ziehen.
    Am Anfang sieht es nicht so simpel aus, hat aber zumeist sinnvolle Voreinstellungen: Schnell ein Paar Benutzer anlegen und flugs SMB-Share einrichten und ab in den Apps sinnvolle Docker-Container einrichten. Auswahl ist noch nicht so riesig, aber das wichtigste ist vorhanden.
    Und es bietet genügend Potential für Erweiterungen: NFS-Shares, Virtuelle Maschinen

  17. Ich bin ein großer Fan von Proxmox… Habe angefangen mit einem Raspi und bin dann mit einem x86 MiniPC auf Proxmox umgestiegen. Einarbeitungszeit ist nicht zu groß, man hat viel Flexibilität was Container und VMs angeht, kann sich alles so auf setzen wie man möchte und die Community ist riesig – man findet zu jedem Thema etwas.
    Einziger Nachteil: Ganz so einfach wie OMV ist es allerdings nicht… Auch wenn man eine NAS-Funktion benötigt, sollte man sich vermutlich lieber OMV in einer VM installieren, als das ganze auf dem Host nachzurüsten (Philosophiefrage)

  18. Ich finde Proxmox wesentlich einfacher und mächtiger. Ich nutze eine virtuelle Maschine für Homa Assistant und auf einem LXC-Container laufen etliche Docker-Anwendungen.

  19. Ja da bin auch auch am Rätseln was ich machen soll, gerade weil Unraid die Preise böse geändert hat! TrueNAS hab ich mal probiert komm ich irgendwie nicht klar. Hab kein Plan mehr und mein Homeserver eingemottet. Aktuell läft der RaPi wieder mit PiHole

  20. für die Leute die ein NAS wollen, ihr könnt OpenMediaVault nutzen. Ist OpenSource und Funktioniert super. Die instalation ist bisschen Komplex für unerfahrene Linux user aber klappt super. Läuft auf PI OS. Kann auch als Datenbank für Lokale server wie Apache oder ähnliche web server / Datenbanksysteme. Geiles Video. Achso Access ist über port 443 dh. web interface

  21. Ich habs mit CasaOS auch schnell wieder aufgegeben, weil es von vorn bis hinten nicht gar war. Zu viele Bugs, zu viel schlecht gemacht. Mal sehen – vielleicht muss es auch gar nicht sein. Ich hab mit Ei23 ein kleines Skript laufen, das mir zumindest Docker und viele Tools vorinstalliert. Nerdig, nur von einer Person gemacht, aber mit Hingabe 🙂

  22. OMV nutze ich schon seit Jahren. Gucke aber interessiert alternativen an. OMV hat halt viele Hürden, was die Berechtigungen von User angeht. Man muss sich mit beschäftigen und dann läuft das eigentlich ohne großen Probleme. One Click Lösungen, sind da natürlich extrem reizvoll… Aber OMV kann man dementsprechend viel feiner einstellen.

  23. proxmox FTW! (+CEPH)

    … ist aber schon etwas nerdig.

    Der Appstore Ansatz ist schon was feines. Aber generell finde ich macht alles gerade gefühlt RIESENSCHRITTE.

  24. Ich kann nur von meinem Homeserver Setup berichten, dass ich aktuell benutze. Ich nutze nicht nur eine Eierlegendewollmilchsau, sondern mache es eher klassisch mit einem NAS als zentrales Storage und 2x Servern für die Virtualisierung. D.h. im Detail werkelt bei mir ein Synology NAS + 2x Proxmox Hosts für die Virtualisierung. Jetzt kann man sich aussuchen, möchte man Docker über die Syno nutzen oder lieber einen Debian Host unter Proxmox installieren um dort dann Docker zu installieren. Ich für meinen Teil nutze die Syno rein als NAS. Alles an Servern/Containern läuft unter Proxmox.
    Wer auch bei dem NAS auf Opensource setzen möchte, der installiert sich hier OpenMediaVault und baut sich seine Hardware drum rum.
    Zur TrueNAS bin ich aktuell noch nicht gekommen, schien mir aktuell zu mächtig für meinen Gebrauch. Aber ich denke, dass könnte die Eierlegendewollmilchsau sein.

  25. Ich bin von unraid auf proxmox umgestiegen. Für Datenfreigaben etc. habe ich eine VM mit OMV laufen und alles andere mache ich mit LXC Containern. LXC Container installiere ich über vorgefertigte templates.

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