proxmox

MY FIRST TIME….

MEIN ERSTES MAL….

#TIME…

“Raspberry Pi Cloud”

🚩 PLEASE PREVENT – THERE ARE CONDOMS HERE – #unraid #storage #raid IT services (coaching, training, consulting, setup) ██ MINI PCs for Proxmox / pfSense / OPNsense / Server ██ Price/performance winner:…

source

 

To see the full content, share this page by clicking one of the buttons below

Related Articles

38 Comments

  1. unraid ist ein cooles system, aber die storage verwaltung ist ein alptraum. Ich verwende deshalb das Array nicht. Ich verwende deshalb einen Pool (cache) mit Zfs. Da ist das alles wesentlich besser gelöst. Vor allem: Wenn da mal was passiert, dann weiß ich wenigstens wie ich es reparieren kann. Linus Tech-Tips hat nicht ohne grund umgestellt von Unraid auf TrueNas mit Zfs. Die haben unwiederbringlich Daten verloren durch unraid. Seitdem ist deren Vertrauen dahin. Seit damals hat ixSystems dann angefangen die Cache Mechanik umzubauen. Für mich der einzige Grund für Unraid ist die Integration von Docker. Die finde ich so in dieser Art bei Truenas nicht. Und das ist mein größtes Problem: Verdammt viel Software läuft heute als Docker container. Da kann TrueNas so nicht mithalten. Ich muss dort quasi erst mal einen Docker Host als VM laufen lassen damit ich überhaupt das umsetzen kann was ich in Unraid einfach so schon kann: App installieren, starten, fertig.

  2. Kann einfach zum Großteil Deiner Kritik nicht nachvollziehen, unRAID wirbt doch schon direkt mit dem Bezug zu den Community Application und der Apps store, wird gut gepflegt von einer community. Ansonsten lassen sich ja auch (alternative) Container einbinden. Das un/RAID sehe ich als Pluspunkt, nicht nur der Heimanwender ist froh, wenn er nicht beim Parity oder Array Ausfall alles wiederherstellen darf, denn RAID5/6 Wiederherstellung ist bei 18TB Platten eine Qual für die kleinen Prozessoren, so können aus dem Backup wunderbar einzelne Ordner wiederhergestellt werden weil eben nicht gestript. Auch lässt sich bestimmen, wann der mover anspringt, so kann der Workflow vom den Cache (RAID1) SSDs flott abgefedert werden und Alltägliches auch dort vorgehalten werden. Auch das sehe ich als Vorteil. smb ist zumindest aus meiner Sicht doch das Protokoll, was besser Verwendung findet und Systemübergreifend agiert, wer mehr will wie nfs oder mein wegen (s)ftp kann dies ja nachinstallieren, unRAID deckt eben eine schnelle Einrichtung eines "NAS" ab ohne aufgeblasen zu wirken, und das für mein Empfinden auch flotter als DSM. Wenn ich hier nicht daneben liegen, werden auch von Synology dort unter Btrfs nicht alle Features genutzt. Was bspw. bei Proxmox VE/VMware ESX hingegen etwas eleganter gelöst wird, ist das Backupen vom VMs. Aber auch Lucky Backup ist recht gut anpassbar.

  3. Hm…ich glaub mit so einem Video nach nur 3-4h machste Dir keine Freunde 😂
    Ich mach das ebenfalls beruflich und würde nem Kunden nie ein Unraid empfehlen. Da eher eine ordentliche SAN von HP oder Lenovo. Netapp hatte ich leider noch nie das Vergnügen.
    Für kleine Spielereien und Datengrab im privatbereich ist UnRaid aber super.
    Du kannst so ziemlich jeden alten Rechner nutzen und wenn du nen neuen alten hast, einfach Platten umbauen, Stick umstecken und fertsch.
    Ich nutze den als Datengrab und Plexserver (Docker) mit GPU-Transcoding…läuft wie geschmiert.
    Kleine Anmerkung noch zu den Community Applications:
    Die werden manchmal zwar auch eingestellt aber meist gibt es auch gleich eine Alternative. Bisher hatte ich da noch keine Probleme.
    Teste mal ein bisschen rum und vergleiche das nicht mit Business-Lösungen (das ist glaube ich auch nicht die Zielgruppe)

  4. Für mich war unraid nix. Hab ein Share erstellt und nur 60mb/s gehabt trotz 2,5 gbit lan und zfs Pool mit 3 platten. Dann habe ich im Netz was gefunden und den gesamten Datenträger freigegeben. Plötzlich war die ubertragsungsrate bei 270mb/s. Die Software ist nix für mich. Ich nehme proxmox und vietualisiere ein truenas scale.

  5. Nein danke, bin damals von Unraid gewechselt, weil dauernd sich der Rebuild von meinem Array aufgehängt hat. Zu Proxmox und siehe ZFS ist direkt integriert ohne irgendwelche Addons. GPU Passthrough ohne Probleme mit AMD und neueren Nvidia Karten, schönes Dashboard, einfache Übersicht über VMs und Container und man findet sofort die Edit Funktion, zudem noch übersichtlich und nicht so zusammengewürfelt wie bei Unraid. Ich bleibe bei Proxmox.

  6. Ich nutze die Server Appliance die du kürzlich vorgestellt hast mit den zwei NVMEs mit Unraid als All-SSD System. Heißt die 2 x 1 TB SSDs laufen als Cache Pool in einem RAID1. Damit das funktioniert, braucht man aber trotzdem ein Device im Array, damit man es starten kann. Dazu nutze ich einen alten USB Stick, den ich quasi als Platzhalter verwende und auf dem keine Daten liegen. Mover Prozess ist aus. Da der USB Stick nur als Platzhalter dienst, auch keine Parity in Nutzung. Somit habe ich alle Docker Container, VMs und Daten im Pool mit RAID1. Klappt hervorragend. Und die Appliance läuft auch hervorragend. Vielleicht magst du ja das mal vorstellen. Die Appliance hast du ja schon. Könnte mir vorstellen, dass es mehr Menschen gibt, die deine Videos ansehen und gerne Unraid als Appliance Server nutzen wollen und gar nicht groß die Storage Funktionen braucht. Ich meine gerade der Community AppStore von Unraid ist extrem spannend und vereinfacht vieles, wenn man nicht mit Raspberry und ARM arbeiten möchte. Warum die SSDs nicht im Array? Weil bei SSDs im Array kein TRIM genutzt werden kann. Aber: Als Pool Geräte wird TRIM unterstützt. :o) Man muss sich schon vorab damit beschäftigen und viel Doku und Foren lesen. Wer übrigens ChatGPT Plus hat und etwas Hilfe benötigt in seinem persönlichen Setup, kann gerne meinen UnraidGPT im GPT Store nutzen.

  7. Was ich mich nach dem sehen deines Videos jetzt aber die ganzen Tag schon Frage ist: Was ist denn nun besser als Unraid mit dem du das System im Video vergleichst? Ich würde mir auch gerne ein Bild machen als Unraid Nutzer.

  8. Bisschen zuviel rant und bitte etwas besser vorbereiten und ein bisschen einlesen was unraid eigentlich ist. Dann braucht man auch nicht so überrascht tun, wenn irgendwas anders funktioniert als man denkt.

    Wenn ich die Oberflächen von anderen NAS Systemen sehe, dann ist unraid eher im oberen Regal zu finden, meiner Meinung nach…

    Der große Vorteil von unraid ist, dass man alles, neben NAS, docker Verwaltung, VM etc. unter einem Dach hat. Und ein Hardwaretausch ist easy as fuck… Hardware tauschen, booten… Wichtig ist nur, dass die Platten gleich bleiben.

    Vielleicht probierst du es nochmal in ein paar Wochen, wenn du weißt was unraid kann und du überhaupt möchtest.

  9. Naja, jeder wie er mag…. Ich verstehe nur nicht, dass quasi null Vorteile genannt werden, die hier ja in den Kommentaren schon erwähnt wurden.
    Es gibt eben "normale" Menschen, die einen Server / NAS für "normalen" Gebrauch aufsetzen möchten. Großes Datengrab, bisschen Plex, vielleicht noch eine NextCloud drauf und sowas. Da finde ich unRaid sehr praktisch, auch was Ressourcen wie Stromverbrauch angeht. An meinem Beispiel:
    – Ältere 3 TB Platten waren noch aus dem QNAP NAS vorhanden, dazu ein kleines Board, i3-12100, RAM, 2 NVMe gekauft und alles in einkleines Gehäuse gepackt.
    – unRaid drauf, eingerichtet, einige Docker drauf (nextcloud, iobroker, influxdb, grafana, jellyfin) und schon gings los… Und ich bin KEIN Storage-Spezialist und habe es gut hin bekommen.
    – Vorteil jetzt: Das Ding läuft sehr gut, die Docker laufen komplett im RAID1-Cache-Pool, Daten die erzeugt werden, weil mal das Handy die Bilder in die Cloud synct oder sowas, landen auch im Cache-Pool, werden dann erst Nachts aufs Array geschrieben. Das Array bleibt in der Zeit komplett im SpinDown! Und selbst wenn wir Abends einen Film oder Serie schauen, läuft meist nur eine einzige Platte, nämlich die, auf der der Film liegt. alles andere (inklusive der Parity-Platte) bleibt aus. Stromverbrauch meist unter 20W/h, nur wenn viel geschrieben oder gerechnet wird, geht das dann auch mal über 30 oder gar 40W/h…. Nicht jeder möchte, nur weil es "toll" ist, eine Hochperformance-Kiste im Keller haben, die am Ende aber auch locker 200 bis 500 Euro Stromkosten im Jahr verballert.
    Mag sein, dass das nicht den 5*9-Verfügbarkeitsjüngern gefällt und auch nicht denen, die 20 Stunden pro Tag mindestens 40 GBit/s drauf knallen "müssen"… Aber dafür ist es nicht gemacht.
    Mir käme auch nicht in den Sinn, mich zu beschweren, dass ein Smart4two nur 2 Türen hat, das wäre doch das mindeste, dass ein Auto 4 Türen zu haben hat…

  10. Dein erstes Video, bei dem ich den Daumen nach unten gegeben habe und das von jemandem der Deinen Content sehr schätzt und IPv64 Supporter ist. Keine Sachkenntnis, keine Lust sich von gewohnten Denkmustern zu verabschieden, ständiges Suchen nach Sachen, die aus guten Gründen nicht da sind, voreingenommene, ablehnende Haltung statt Neutralität und so viel mehr lassen dieses zum schlechtesten Videos bisher werden. Der Stream zu Unraid war schon extrem anstrengend 😥.

  11. Ich hatte sowas in der Art erwartet als ich das erste mal das Unraid UI gesehen habe. Erinnert mich irgendwie an HaProxy, was zwar an sich ein gutes Stück Software ist, die UI von PFSense dazu ist aber nicht zu gebrauchen für diverse Konfigurationen, da hab ich lieber die cfg. Unraid scheint so ein bischen das Hugo Problem zu haben. Hugo funktionert zwar toll, aber zu dem Punkt zu kommen wo man es versteht ist schwierig, weil alles was du findest entweder veraltet, unwahr, voneinander abgeschrieben oder von spezialfällen ausgeht. Hab lange überlegt was ich nutzen soll, aber das hat sich damit wohl erledigt, da ich das Problem von unterschiedlichen Festplattengrößen ja doch eher als Nischenproblem sehe

  12. Schade, dass du es aus einer so negativen Sicht beschreibst. Ich habe es selbst länger in Einsatz und bin super zufrieden. Du hättest es neutral beschreiben können und jeder macht sich sein eigenes Bild.
    Zusätzlich zur Doku gibt es eine sehr hilfreiche und freundliche Community, wo man oft Hilfe bekommt.
    Aber teilweise vermittelst du falsche Informationen, da hättest du dich anders einarbeiten können (z.b. Cache und Mover etc.).
    Ich bin selber ITler mit Linux Vorkenntnissen etc. Und ich hatte keine Schwierigkeiten mich einzuarbeiten. Was du negativ beschreibst (kein RAID mit Paität) ist bewusst gewollt. Willst du Vorteile vom RAID, gibt es andere Möglichkeiten wie z.B. TrueNAS.
    Wirkt fast, als wolltest du eine „Konkurrenz“ schlecht machen. 😉
    Hauptkritik bei dir sind fehlendes RAID und die Dokumentation. Ersteres ist so bewusstes Konzept und zweiteres zum einen gerade im Umbau und es gibt eine mega Community. Und nicht vergessen: UnRAID ist NAS, kein SAN 😉

  13. ich bleibe bei Proxmox und TrueNAS. Seit Jahren verfolge ich UnRaid und noch gab es für mich keinen Punkt, warum ich wechseln würde. Danke Dennis für das ehrliche Video!

  14. Ich habe unraid Mal kurz versucht, aber proxmox war einfach einfacher. Unraid birgt viele tolle Funktionen und Tools, aber das brauche ich einfach alles nicht. Ob ich nun eine nextcloud, ein gogs-server, ein pihole oder docker-system aufsetzen will, das war mir proxmox für mich deutlich einfacher. Ich habe mich mit unraid nur kurz mit beschäftigt, aber es war mir deutlich zu komplex für den Einstieg.

  15. Bitte von dir kein zweites Video zum Thema Unraid!!! Man merkt wirklich das du keinen Bock drauf hast dich darauf einzulassen. Bitte überlasse das Thema Unraid doch lieber anderen Youtubern, das würde mehr Sinn machen! Viele andere Videos von dir fand ich echt gut …

  16. Muss dir da Sagen Egal wie Fiele Proxmox Videos ich mir angeschaut habe ist das Müll für einen Normali wie mich
    Unraid Habe ich seit 2 Jahren so am Laufen wie ich das Will ich will nur VM nutzen und eine Pari Platte habe ich nicht
    dafür 2 TB Cache die Platten sind Drehende auf den die Daten liegen den Mover benutze ich nicht ja Bei fielen sachen hast du recht nur mall so Normalis schauen keine Dokumentation an wie du ich habe mich auf the geek freak verlassen und seine Videos bringen einen so durch die meisten Sachen die Man braucht bei Proxmox habe ich einfach ewig gebraucht da durchzusteigen bei Unraid macht man das Klick Klick fertig was ich bei Proxmox gut ist das man es Installieren kann und nicht wie Bei Unraid auf einen dummen USB der hin und wider auch Kaput geht hatte schon 3 Defekt USB Sticks ich Kann dir nur sagen schau dir Verdamt noch mall die the geek freak videos an ;P

  17. Von den Sandisk Dingern hatte ich auch mal einen. Es ist der Einzige USB Stick in den vielen Jahren der nach kurzer Zeit nicht mehr erkannt wurde. Hätte dieses Billig Plastik Dings auch niemals kaufen sollen. Nachher ist man klüger.

  18. kann ich voll bestätigen, bei mir reichten nur nicht ein paar Stunden, sondern eher ein paar Tage, weil viele falsche Beiträge in Foren, Videos etc. ständig den Weg vernebeln
    und die GUI ist wirklich nur auf den ersten Metern nett – driftet leider sehr schnell ab und Pool stoppen…starten…stoppen – Autostart auch noch einschalten sowas nervt am Anfang sehr

  19. Unraid ist super. Ich Nutze es für Docker (Chromium, Ark Ascended, zwei Satisfactoty Server, warden, Cloudflae, Duplicacy, iobrocker, usw.) plus VMS (3x Win11, ubuntu und Linux). Hosting von Websieten per Cloudflare DNS. Unriad ist jedenfalls zu empfehlen. 🙂

  20. sorry, aber das tut echt weh 😉 Hättest dir vielleicht zuerst ein Video von "Geek Freaks" oder "Spaceinvader One" anschauen sollen, dann wäre der Test sicher besser verlaufen. Die Schwächen die du beschreibst sind ja eigentlich genau die Stärken von unRAID (mit Ausnahme der Doku). Da geht es um Strom sparen und Effizienz und trotzdem "leichte" Handhabung. Und ja, es ist nicht perfekt… aber hat doch viele Vorteile! Ist ja ok, wenn jeder so seine Präferenz hat, aber es deswegen schlecht machen ist nicht der Weg…

  21. Ich komme auch aus dem Business Bereich (net-App, HP, Storinator, EMC, trueNAS) für mich war Unraid das erste mal ein Schock, nix logisch, wie bei den großen. Aber es scheint das einziges System zu sein um unterschiedliche Disks (im Privatbereich) zu betreiben (out of the Box) alles andere (zB trueNas) setzt halt bei Disks/Pools auf die gleichen Disks. Gerade bei ZFS muss man sich gleich von Anfang an genau überlegen wieviel Disks ein Pool haben soll. Und dann wirst du mit den Kosten erschlagen, weil zB die Erweiterbarkeit nicht einfach mal +1 Disk ist. Weil ich als IT Admin sowieso paranoid bin (Datenverlust) verwende ich Unraid + truenas + LTO 4 im loader. Ja zuhause. PARANOID 😂 ich weiss

  22. ich stand damals vor 9 Jahren auch vor der Wahl nimmst geld in die hand und kaufst dir unraid oder doch lieber freenas/omv und was soll ich sagen ich nutzte die 30 tage Test Version von unraid und habe nur geflucht doku gelesen Videos geschaut etc und dann diese nur auf einem usb stick will ich laufen nein danke kann ich auch gleich eine Floppy nutzen, Nichts wollte so funktionieren wie ich es gebraucht habe für meine Konfiguration.

    Dann habe ich freenas ausprobiert habe 2-3 Videos geschaut und siehe da es geht es macht die platten fast von alleine muss mich nur noch um nfs,smb kümmern user einstellen und gut war und den Rest machte ich eh mit einem eigenen Debian Server und heute 10 Jahre später ist truenas scale auf der selben Kiste und der Debian Server ist zu einem Proxmox Server geworden natürlich mit neuer Hardware und es war super einfach die platten in das neue System zu integrieren einfach einhängen und schwupp truenas erkennt das es eine truenas platte war und fragte mich schon willst du es so übernehmen oder alles neu

    und bitte versteht mich nicht falsch, wenn ich Geld ausgebe für eine Software dann erwarte ich das ich nicht erstmal 3 Bänder vom Brockhaus Studieren muss um zu verstehen wie es geht es muss userfreundlich sein und das ist unraid einfach nicht

    und das ist genau das was Dennis in diesem Video aufzeigt es ist nicht userfreundlich und man muss erst mal 3 Bänder vom Brockhaus Studieren bis man unraid vernünftig nutzen kann was dennis in den Kommentaren sogar teilweise vorgeworfen bekommt [informier dich doch erstmal wie man unraid richtig nutzt und das nicht nur 4 stunden lang]

    Wer dies so machen und haben möchte bitte kann das gern machen aber ich nein danke gibt es bessere und kostenlose Möglichkeiten die besser funktionieren wo man nicht erst 3 Bänder vom Brockhaus Studieren muss um es nutzen zu können

    omv habe ich zu der zeit auch ausprobiert aber die gui von der web Oberfläche sagte schon don't touch me plz and uninstall me fast as you can, mag heute anders sein aber vor 9 Jahren war es eben so

  23. Ich feiere deine Videos immer sehr , muss aber leider sagen … Ich setze mich Persönlich und Arbeitstechnisch sehr sehr viel mit Storages etc. auseinander … Leider muss ich dir sagen: Ich hatte noch nie ein besseres NAS mit so vielen Funktionen , mit denen ich wirklich alles im Home-Server Bereich abfangen kann, und das auf einfachste Art und Weise. Mein Unraid läuft seit 7 Jahre ohne größere Probleme und ich liebe meine Community Apps. Gameserver … ein Klick => Docker Container läuft und macht was er soll. NVR für IP Kameras … Eins aussuchen , ein Klick … läuft. Viele viele Dinge die ich nicht wieder missen will in ganz ganz vielen Bereichen. Auch VM's vernünftig zum laufen bringen, gar kein Problem. Wenn man sich einmal in die Unraid-Materie eingearbeitet hat ist dies einfach ein schöner Spielplatz für alle die Docker, VM's oder ähnliches Nutzen wollen. Ich betreibe mit Unraid sowohl einen Netbox Server, Home Assistant fürs ganze Haus .. Diverse Gameserver, NVR IP Kamera Software, Plex/Jellyfin für die private Filmsammlung etc. etc. Es gibt für mich keine Situation in der ich mir wünschen würde … Ach hätte ich mal ein Proxmox oder so. Unraid finde ich sehr gelungen und es wird auch weiterhin mein Mädchen für alles bleiben. Na ja vielleicht betrachtest du es zu sehr aus der technischen komplexen Sichtweise und nicht aus der usability für den Endandwender. Akzeptiere deine Meinung natürlich vollkommen, aber meine Meinung ist … ich kenne nix was besser und simpler funktioniert als Unraid. Aber trotzdem mag ich deine VIdeos und ziehe mir auch oft nette Infos daraus und respektiere vollkommen dein Fachwissen etc. In diesem Sinne : Liebe Grüße und weiterhin alles gute…. Ein treuer Verehrer deiner Videos

  24. Anscheinend hast du dich mit dem Thema nicht wirklich befasst, viele Infos im Video waren falsch. Bin jetzt zu faul alles aufzuschreiben, aber andere Kommentare zählen das recht gut auf.
    Eigentlich mochte ich deine Videos gerne wie z. B. den Pi Cluster, der bei mir Schaltschrank aktiv ist.
    Aber dieses Video ist eins der schlechtesten bzw. mit Abstand das Schlechteste, was ich je von dir gesehen habe.
    Unraid läuft bei mir mit fast 35 TB Speicherkapazität seit Jahren im Keller und ich möchte es nicht mehr missen. Von Plex, pi hole, VMs, ComfyUI, Wireguard, Nextcloud, bis hin zu diversen Datenbanken ist alles installiert . Und noch vieles mehr… Ich finde immer neue Möglichkeiten den Unraid Server zu erweitern.
    Es gibt keinen Grund das Thema so ins Lächerlich zu ziehen.

  25. ich schau ja deine Videos echt gerne, aber bei dem musste ich mich wirklich durchgehen auf die Zunge beißen um mich nicht völlig triggern zu lassen… Auch wenns bewusst überspitzt ist… Ich mag Unraid… für meinen Anwendungsfall Zuhause!! ist es eine sehr angenehme und unkomplizierte Lösung. Ich persönlich würde aber in Unraid kein zfs nutzen.. sondern so wie es auch mal gedacht war und vorallem meinem Hauptargument (was mir in dieser Form leider kein anderes Produkt bietet), dass nicht 24/7 HDDs laufen und Strom verbrauchen… Ich habe einen cash von 2x2TB NVMe btrfs im Raid gespiegelt und darauf wird alles was den Tag über anfällt gespeichert, auch Daten die Häufig benutzt werden bleiben da drauf.. und nachts wird das ganze auf die HDDs verfrachtet undv da ist es mir wurscht wie schnell oder langsam das geht…. Über ein plugin lässt sich das wunderbar einstellen, aber auch out of the box gehts…VM/Docker verwende ich in Unraid nicht dafür nehm ich dann doch lieber proxmox. Und ja, leider muss man viel mit plugins nachbessern, da vieles einfach nicht vorhanden ist… Und für einen ITler wird das Sicherheitstechnisch und im Vergleich zu einer TrueNas ZFS Lösung absolut unterlegen sein… Aber dann bist du eben auch nicht die Zielgruppe… Für mich geht das in Ordnung, da ich von den Vorteilen mehr profitiere als von den Nachteilen… ICH verwende ja auch keine Enterprise Hardware die da zig fache kostet.. Warum? weil ich kein Unternehmen bin. Und ich für mich damit leben kann es im Unraid way zu speichern + regelmäßig noch davon Backups ziehe.. Dafür flexibel und VORALLEM stromsparend. ich habe 4 x 8TB HDDs a (ich glaub) 10-15 Watt, wären also +-50Watt die ein TrueNas 24/7 zieht. + in meinem Fall das Nas selbst, 2 Server, etcpp… Immer eine Frage der Perspektive.. hmmm, ich merke, es hat mich dann wohl doch getriggert… 🖖🙂

  26. Ich glaube (oder ich habs überhört), du hast bei deinem "Raid" Wirrwar vergessen zu erwähnen, dass jede einzelne HDD im Fehlerfalle einzeln mountbar ist. Gut, bei ZFS hab ich es nicht hinbekommen, aber XFS und BTRFS einfach Ubuntu starten und anklicken. Auch mit Passwort und Kompression. Das bedeutet im Gegensatz zum Raid, es kann nicht degraden und ist nicht von den anderen Disks abhängig. Geht also mit einer Parity HDD eine (1) Daten HDD kaputt, greift die Parity. Geht dann noch eine kaputt, sind aber nicht alle Daten weg, da man jede verbleibende HDD wie gesagt einzeln mounten und drauf zugreifen kann. Das finde ich im Wort Case und bei Data Recovery echt nice! Daher auch der Name Unraid, weil es halt kein klassisches Raid ist… und man kann einfach beliebige HDDs mit verschiedenen Größen zustecken oder austauschen, die Kapazität wird einfach ergänzt.

Leave a Reply