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UGREEN NAS NASync “DXP8800 PLUS” Hardware Review +

UGREEN NAS NASync “DXP8800 PLUS” 🔥🔥 Hardware Review + Wärmebildkamera

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13 Comments

  1. Ich habe hier noch mal meine gesammelten Fragen aus dem Video vom DXP6800 rüber kopiert, weil sie hier auch schon wieder auftauchen. Vielleicht schaffen wir es ja etwas Licht ins Dunkle zu bringen, bevor die Kickstarter Kampagne endet 🙂
    Ist es wirklich möglich jetzt problemlos ein eigenes OS zu installieren? Vom DXP4800 Plus gibt es berichte, dass der Watchdog des BIOS (auch bei Deaktivierung) solange das System neu startet, bis die System-SSD (also die innen hinterm Garantie-Siegel) entfernt wurde. Trifft das auch hier zu?

    Welche Netzwerkchips sind genau verbaut? Wie viel Strom braucht jeder der beiden Ports aktiv? Vielleicht kann man die Netzwerkanschlüsse ja ganz deaktivieren und auf eine effizientere PCIe-Karte mit SFP+ setzen. Mit wie viel PCIe-Lanes sind die angebunden? Es gibt Gerüchte, dass sie sich die Lanes mit den NVMe SSDs teilen und man so niemals 10 GBit Geschwindigkeit erreicht…

    Wie sind die beiden (freien) M.2 Slot denn nun wirklich angebunden? PCIe 4.0 x4 beim Ersten? Oder nur PCIe 3.0? Und der zweite PCIe 3.0 x2 oder noch langsamer?

    Zum einen PCIe Slot an der Seite gibt es über die Geschwindigkeit noch gar keine Infos? Offenbar lässt er sich ja nicht mal im BIOS aktivieren?

    Danke, wenn ihr helft, die Fragen zu beantworten, ich denke Dennis kann aber am besten antworten 🙂

  2. Wie leicht kann man im BIOS die Boot-Order ändern, und bleibt diese Einstellung auch bei Stromverlust erhalten?
    Gerade da die OS NVMe nur mit brechen der Warranty Siegels ausbaubar ist ..

  3. SFP+ braucht weniger Energie – der Standbayverbrauch erscheint ja in der Tat etwas hoch – und SFP+ ist auch wesentlich preiswerter, gerade bei brauchbaren Switches wie den 24P-4S+ von Mikrotik.
    Keine Ahnung, warum Ugreen auf irgendeiner Resterampe einen LKW 10GB Kuper Ports gekauft hat, den kaum ein Switch unterstützt, da hätten Sie einfach 2x 2,5GbE-Ports setzen sollen – dürfte für viele Heimanwender massig ausreichen und wer Bedarf hat, kann ja per PCIe die 2x SFP+ oder gar QSFP+ nachrüsten (QSFP28, also 100GbE wird dieses Gerät wohl überfordern, auch wenn die CCR5xx Serie von Mikrotik 100GbE mittlerweile bezahlbar in den Firmennetzwerkschrank und selbst ein etwas ambitionierteres Homelab bringt).
    10Gbit über SFP+ wird aber für 98% der SoHO/Homelab-Nutzer zugegebenermassen noch ne zeitlang reichen. Aber Backups mit 100/40Gbit machen schon mehr Spaß, gerade, wenn man nach dem Backup noch arbeiten an den Servern durchführen möchte.

  4. Wäre jetzt halt mal interessant, wenn man da ein anderes OS laufen lässt. Kann man das vlt noch mal besser/effizienter laufen lassen? Powertop usw. Anpassungen vorgenommen und z.B. statt den 10GBit NIC einen 1GBit verwenden. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das wirklich so schlecht ist. Da muss ja einiges schief gelaufen sein, damit da so viel Strom verschwendet wird.

  5. Ich würde mir den UGREEN-Schrott niemals kaufen und vorher lieber die Hand abhacken. Wer einmal Synology hatte, fasst so einen Mist nicht an. Keiner weiß, ob es in 3 Jahren dafür noch Support gibt und die Software ist 10 Jahren der von Synology hinterher.

  6. Klasse und danke für das Video👍👍👍 Hardware technisch wissen wir bereits das Syno und Qnap nicht mithalten kann. Die Frage ist die Software wie sich das jetzt bis Ende vom Kickstarter sich noch entwickeln wird. Daher werden viele spannend auf dein Video warten und eventuell doch ein Rückzieher bzw. auch nicht oder einfach ein anderes Betriebssystem drauf hauen.

  7. Danke für deinen Beitrag. Ich habe leider noch keine Erfahrung mit NAS gesammelt. Hätte eine Frage gibt es eine Begrenzung für die Kapazität der HDDs. Zweite Frage: Wenn ich die Platten als JBOD laufen lasse, werden dann Dateien des OS auf diese Platten geschrieben.

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