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Energy-saving, cheap, quiet | Home server construction proposal

Stromsparend, günstig, leise | Homeserver-Bauvorschlag

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“heise online”

The c’t editorial team suggests a quiet and economical home server. The base model has a six-core AMD Ryzen 5 4600G processor and 16 GB of DDR4 RAM. It can be upgraded to up to 128 GB of RAM. Four SATA hard drives or SATA SSDs can be used as mass storage…

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18 Comments

  1. Hi, finde euren Vorschlag echt cool. Doch ich hätte da noch eine Frage, wo kann man vorab erkennen wie hoch der Stromverbrauch im Leerlauf ist wenn man z.B. ein anderes Mainboard nutzen möchte? Denn die 400€ sind aktuell nur schwer zu halten mit den Komponenten die ihr genutzt habt 😞 . Deswegen war ich am überlegen ob ich ähnliche Module nutze und da ist ja das Mainboard schon der erste Teil der wichtig ist. Ist der Chipsatz A520 stromsparender als der B550M?

  2. ich habe es einfach anders gemacht mit ein ebay ruf HP EliteDesk 800 G2 SFF Core und ein i7 6700 procesor und voll mit Ram sticks geht eh nur 4 rein. und 2x 4 tb seagate iron wolf nas und leuft proxmox mit ovm und pihole und docker und vieles mehr !:))

  3. Das ist doch Käse!
    17W ist saumäßig viel für einen Heimserver. Sata braucht kein Mensch mehr, USB 3.0 ist mehr als schnell genug wenn es danach mit GBE weiter geht, einen austauschbaren Prozessor noch viel weniger.
    Mein N4000 zieht idle keine 4w, streamt locker 4 FHD mit Jellyfin und ist für eine Nextcloud mehr als ausreiched.
    Für welche Anwendung brauche ich bitte einen 4600g??? Damit daddelt man ab er setzt keinen Server auf. Soll das Teil einen 100 Mann DCS Server hosten?
    Ich würde ja gerade so noch einen 1315u verstehen, aber eine volle Gaming CPU?
    Ganz schwacher Beitrag der deutlich mehr Schaden anrichtet als zu helfen!
    Ich hoffe niemand hört auf diesen Unsinn.

  4. Ich wollte mit der Umsetzung des Bauvorschlages ursprünglich erst im 3. Quartal dieses Jahres starten. Da es sich bei den vorgeschlagenen AMD Kompenenten allerdings nicht um "aktuelle Ware" handlet, bin ich mir aktuelll unsicher, ob ich nicht doch bereits Anfang April damit starten sollte. EInfach um die Sicherheit zu haben, noch sehr gut an das Board + Prozessor zu gelangen. Wie denkt ihr darüber, bzw. wie schätzt ihr das ein ?! – Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar 🙂 !

  5. Wäre mir zu fett für einen Homeserver. Ein kleiner Business-Tiny PC mit 1x nvme und 1x sata 2,5 kann zwischen 4 und 6W liegen. Weitere Platten gehen da natürlich nur per USB.

  6. Nices Setup. Aber das mit den 4 HDDs seh ich da nicht:

    Ich hab im Prinzip genau das kürzlich mal ausprobiert: Ein einfacher Heimserver mit 4 3,5"-HDDs, die platzbedingt natürlich relativ nah beieinander sein mussten, so ähnlich wie im Video. Mein Fazit: Die Festplatten hatten dauerhaft ca. 60°C und das geht natürlich auf die Lebenserwartung, das ist viel zu heiß. Ich kann's daher nicht empfehlen, die HDDs einfach so ohne weiteres in ein Gehäuse zu stopfen. Mit 2 HDDs mag das noch gehen, mit 4 aber nicht. Man braucht stattdessen einerseits mehr Platz zwischen den HDDs und andererseits dazu noch ein Kühlung-setup bei dem die HDD-Abwärme gezielt berücksichtigt wird (z. B. in Form eines Festplatten-racks, an dem man direkt einen Lüfter anbringen kann, und am besten hat das Gehäuse selbst an der Front keine Kunststoffwand sondern ein Gitter). Wenn es aber günstig bleiben soll, wird die Kühlung schwierig. Generell finde ich im Artikel sehr wenig zum Thema Abwärme/Temperatur.

    Im Artikel wird dann sogar noch gesagt, dass man die Lüfter auf "silent" oder "Smart Fan" stellen kann, damit sie leiser sind. Da man einen Home-Server jedoch tendenziell eher im Keller als im Wohnzimmer stehen hat, halte ich die Lautstärke der Lüfter hier für nebensächlich.

  7. Mein Unraid-Server mit i7 6500, 16GB DDR4 Ram, m2-nvme-ssd, 2x18TB braucht im idle (wenn die HDD im spindown sind) 10W. Ich habe dazu einen alten TX100 S3 genommen und das Board (D3401-A11 GS 3) von einem neueren ESPRIMO P756/E90+ eingebaut. Ohne HDD war ich da bei um die 100€ Invest. In das Gehäuse kann man direkt 4 HDD einbauen.
    Um einen sparsamen Rechner zu bauen sollte man auf Intel setzen, im idle sind die in der Regel deutlich sparsamer als vergleichbare AMD-Systeme.

  8. ich habe keine idee wer sich solche monster kiste ins wohnzimmer stellt und zu welchem zweck. ich betreibe einen HOME ASSISTANT 1TB SSD 24×365 mit 9 watt. klein fein MSI MS-9A65 19mm dick.

  9. Die Erklärung am Anfang "Wer könnte as brauchen?" fand ich gut. Weil ich dachte in den ersten Sekunden auch gleich: "Ok, und was kann der jetzt was ein POi nicht kann?" Nun ja. Mehr RAM, mehrere Kerne, Erweiterungskarten… Fand ich gut.

  10. Ich habe ein kleines NAS mit ASUS N3150i-C Board in einem Thermaletake Cube.
    Bin mir gerade unsicher wegen dem genauen Modell, aber es nimmt ITX Boards und ATX PSUs auf.
    Wenn sich dafür noch ein gutes, günstiges Board finden lässt, wo ich einen 4600G oder ähnliches klatschen könnte, wäre das ein gutes Upgrade, für meine Zwecke.

  11. ich habe immer noch einen c't Bauvorschlag für einem komplett passiv gekühlten Heimserver von vor x Jahren im Einsatz. der Celeron ist zwar etwas schwach für heutige Verhältnisse, aber ein kompletter Tausch wäre einfach unverhältnismäßig

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